“Alle Handlungen menschlicher Wesen gründen sich auf Liebe oder Angst,…” (Aus Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch – unbezahlter Link). Vielleicht kennst du dieses Buch und damit auch das Konzept, dass alle menschlichen Grundgedanken und -emotionen aus einem dieser beiden Emotionen entspringen.
Nur selten sind wir Menschen heutzutage auf Liebe programmiert, da wir gelernt haben Angst zu haben.
Doch das Gute ist, das was wir jetzt wissen, können wir jederzeit hinterfragen und reflektieren. Wir dürfen jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde eine neue Entscheidung für das Hier und Jetzt und unsere persönlich gewünschte Zukunft treffen.
Dieser Text entstand, als ich in der Angst feststeckte. Also schaute ich einmal genauer hin und ließ die Angst und die Liebe auf meinem Papier tanzen und war gespannt darauf, wie es ausgehen würde…
Das Gedicht als Video

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Das Gedicht als Text
In uns gibt es nur die Liebe und die Angst.
Jeder Tag, jeder Mensch wird geleitet von diesem Tanz
mal harmonisch oder in Disbalance.
Unbeaufsichtigt übernimmt die Angst gern die Führung,
doch sie weiß nicht wolang, ihr fehlt die Übung.
Sie stolpert und lässt mich fallen,
zieht mich runter, lässt meinen Kopf aufprallen
und dann schmollt sie dahin,
nichts um sie rum macht mehr Sinn.
Sie will sich im Nichts verlieren.
Sie lässt sich ungern von der Liebe dirigieren
und will mich mit all ihrer Macht blockieren.
Sie schaffte es so oft, so oft dass ich es nicht mehr zählen kann,
doch ich spüre die Zeit ist reif, die Liebe rückt immer näher heran.
Schluss damit mein wertvolles Leben in der Dunkelheit des Nichts zu verschwenden.
Auch wenn es mir schwer fällt sie gehen zu lassen, schau ich sie an und sag ihr mutig:
Bitte, lass uns endlich der Liebe zuwenden.
Obwohl ich ihren Schmerz so gern, so lange in mir trug,
lerne ich zu verstehen, dass die Liebe mir viel besser tut.
Die Liebe tanzt aus Liebe zum Tanz,
sie lässt die Angst nicht allein sondern nimmt sie an ihre Hand
und führt sie ins Licht,
in welchem sie mich nicht mehr zerbricht.
Sie erkennt die friedliche Weite,
lehnt sich sanft zurück,
schiebt alles Unbewusste beiseite
und beweist nun beim Tanz mit der Liebe viel größeres Geschick.
Glücklicherweise ist mein Bewusstsein angesprungen,
denn die Liebe ist zu mir durchgedrungen.
Die Angst ist noch da aber sie lässt sich nun führen
und immer wenn ich es brauche lässt sie sich von der Liebe berühren.
Die beiden Tanzpartner meines Gefühlslebens
möchte ich schrittweise verstehen,
all ihre Schritte komplett ausleben,
ihnen dabei in die Augen sehen
und die Führung in die Hände der Liebe geben.
So tanze ich durch mein Leben frei und leicht,
mein Herz öffnet sich weit,
denn die Angst lebt nun friedvoll in mir,
während ich die Liebe wähle, heute und hier.

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